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HändeinsHaar,alssiespürte,dassseineLippentiefer
wanderten, über ihren Bauch, den Nabel hinab ins Tal.
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»Du stachelst wie ich, wenn ich mich drei Tage
nicht rasiert habe«, bemerkte er, während er seine
ZungezwischendieglühendenLippentauchteundan-
fing, sie zu lecken.
Sally bekam davon nichts mit, sie spreizte ihre
Schenkel erneut und dirigierte ihn dorthin, wo sie es
am liebsten hatte. Er legte sich mächtig ins Zeug,
saugte an ihren heißen Lippen und entlockte ihr helle
Begeisterungsstürme.
Doch kurz bevor er sie erneut zum Ziel bringen
konnte, entzog sie sich ihm sanft. Verwundert schaute
er auf, sah dann allerdings, dass sie sich anschickte,
ihm ihr pralles Hinterteil zu präsentieren.
»Komm, fick mich von hinten«, hauchte sie
mit heiserer Stimme.
Michael betrachtete mit wachsender Gier, wie ihre
Hand an die feuchten Lippen glitt und ihm die Pforte
Öffnete. Und da konnte er nicht anders: Er kniete sich
hintersie,packtesieandenHüftenundstießmiteiner
fließenden Bewegung in sie. Wild rackerte er los, und
erneut schrie Sally ihre Lust hinaus, diesmal so laut,
dass ein paar Erdhörnchen auf schreckten und sich
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verängstigt in ihre Höhlen zurückzogen. Doch das
bekamen sie beide nicht mit, denn sie schwebten bald
schon wieder im siebten Himmel.
Als der Höhepunkt sie erreichte und sie das Pulsen
seines Schwanzes spürte, drohten sie in die Knie zu
sinken. Er hielt sie jedoch fest, bis es für sie und ihn
abgeklungen war, dann ließen sie sich zurück auf den
Schlafsack sinken.
So ging es noch einige Male, bis es endlich dunkel
wurdeunddieStundederWahrheitschlug.Indenfol-
genden Stunden würde sich das Schicksal des Rebel-
lenführers entscheiden...
10. Kapitel
Die Wächter am Haupttor des Forts staunten nicht
schlecht,alssiedieFrauaufdemPferddaherkommen
sahen. Im ersten Moment hielten sie es anscheinend
für eine Fata Morgana, jedenfalls rieben sie sich an-
ständigdieAugenundrichtetenerstnacheinerganzen
Weile die Waffen auf sie.
In ihrem roten Kleid sah Sally wirklich hinreißend
aus - wie ihr die Reaktion der Männer zeigte, die ihre
Rohre in voller Länge auf sie richteten, Und nicht nur
die in ihrer Hand.
»He, wer bist du, und was willst du hier?«, sprach
sie einer der Männer an, während er sie mit gierigen
Augen von oben bis unten musterte.
»Bring mich zu Carlos Santiago!«, forderte Sally
mit kräftiger Stimme, obwohl sie recht wohl weiche
Knie hatte. Was würde den Rebellenführer abhalten,
ihr nicht wirklich gleich eine Kugel in den Leib zu ja-
gen? Aber sie würde einen Teufel tun und diese Angst
ihmundseinenLeutenzeigen!Nein,daswarnichtihre
Art. Außerdem war sie Trägerin eines ziemlich
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explosiven Geheimnisses, mit denen sie die Rebellen
wirklich noch überraschen würde.
DieWächterschienennichtsorechtzuwissen,was
sie tun sollten. Sie berieten sich eine ganze Weile, ka-
men dann aber doch zu dem Schluss, dass man die
Frau vorlassen sollte. Immerhin war sie doch nur eine
Frau und, wie es schien, völlig unbewaffnet.
Letzteres zu prüfen, ließen sie sich allerdings nicht
nehmen. Wenn sie gekonnt hätten, hätten sie noch
darum gespielt, wer Hand anlegen und Sally nach
Waffen absuchen durfte, doch schließlich nahm sich
der Ranghöchste dieses Recht heraus. Er tastete über
Sallys Busen, glitt über ihre Taille tiefer und verlangte
dann, unter ihren Rock zu schauen.
Zum Glück war das Kleid über ihrem Po so eng,
dasssieesnichtohneweitereshochziehenkonnte,also
musstensichdieMännermitdemAnblickihrerBeine
und der roten Strumpfbänder begnügen.
DasallerdingsbrachtesieschondermaßeninRage,
dass sie pfiffen und johlten und sichtlich ihren Spaß
hatten. Schließlich war ihre Untersuchung aber doch
beendet, undman öffnete das Tor. Eskortiert vonzwei
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Wächtern, betrat Sally das Fort. Viel konnte sie in der
Dunkelheit nicht erkennen, lediglich das Gebäude, in
dem der Fortkommandant seine Unterkunft gehabt
hatte, war hell erleuchtet.
Dorthin führen sie die Männer auch, um nachdem
sie erneut bewunderndes Johlen und Pfeifen geerntet
hatte, brachte man sie direkt vor den Rebellenboss.
Dieser lümmelte sich gerade hinter dem ehemali-
gen Schreibtisch des Fortkommandanten. Sally bez-
weifeltestark,dasserwusste,wasmanansolcheinem
Möbel alles machen kann. Die Füße hatte er auf den
Tisch gelegt, und in seinem Mundwinkel steckte eine
dickeZigarre.Wieesaussah,waresihmseitihremlet-
zten Zusammentreffen blendend ergangen.
Doch ein Teil seines Wohlbefindens schien zu
schwinden,alserSallyvorsichsah.Zunächstwichihm
das Blut aus dem Gesicht, und er wirkte, als sähe, er
geradeeinenGeist,dannaberschwollihmderKamm,
und seine Haut wurde puterrot.
»Was suchst du hier?«, fuhr er Sally an, die dafür
aber nur ein Lächeln übrig hatte.
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»Ich hatte Sehnsucht nach dir«, heuchelte sie ihm
im süßen Ton vor und kam auf ihn zugeflogen, um
ihm die Arme um den Hals zu legen.
Santiago, der sich erneut an den schmerzhaften
Tritterinnerte,densieihmzugefügthatte,wichihraus
undstießsiezurück.»Esistdirdochwohlklar,dassich
dich hinrichten lassen werde, Spionin!«, knurrte er,
während Sally nun voll ihre Reize einsetzte, mit den
Wimpern klimperte und sich in die Brust warf, dabei
aber ein schuldbewusstes Gesicht machte und Carlos
SantiagodasGefühlgab,dieOberhandindiesemSpiel
zu haben.
»Ich weiß, Carlos«, sagte sie und schaute ihn mit
großen grünen Augen an. »Aber bevor du mich hin-
richten lässt, habe ich noch einen Wunsch.«
SiemachteeinebedeutungsvollePause,leckteüber
ihre Lippen und ließ ihren Blick über seinen Körper
schweifen. An der Stelle zwischen seinen Beinen
machte sie Halt und starrte sich dort fest wie eine Sch-
langenbeschwörerin, die eine Kobra aus dem Korb
locken wollte.
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»Ich möchte vergessen machen, was ich dir anget-
an habe. Schau, sie haben mich dazu gezwungen, dich
auszuspionieren. ER hat mich dazu gezwungen.«
»Welcher ER?«
»NaderMann,mitdemichgerittenbin«,gabSally
mit Unschuldsmiene zurück und stellte fest, dass Car-
los' Widerstand allmählich schmolz. »Er hat mir ged-
roht, mich umzubringen, wenn ich nicht tue, was er
sagt. Versteh das bitte.«
»UndwoistderKerljetzt?«Nochimmerregtesich
Unglaube in dem Rebellenchef, doch Sallys Reize
zeigtenWirkung,undzwarriesengroße.Auchwennsie
ihn anlog, warum sollte er sich die Möglichkeit, noch
einmal Spaß mit ihr zu haben, nehmen lassen? Im-
merhin war die Blonde aus dem Saloon ein Waisen-
knabe gegen dieses heiße Weib.
»Ich bin ihm entkommen. Und ich wollte dich
warnen. Er ist auf dem Weg hierher. Und mit ihm ein
ganzer Armeetrupp.«
»Und woher soll ich wissen, dass ich dir trauen
kann?«
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»Fick mich, und du wirst es sehen.« Mit diesen
Worten begann Sally, ihr Kleid aufzuknöpfen.
Santiagos Kopf flog herum und mit einer un-
wirschen Geste schickte er seine beiden Bewacher vor
die Tür. »Und dass ihr mich j a nicht stört!«, rief er
ihnen nach, erhob sich, um die Tür zu verriegeln, und
kam dann auf Sally zu. Diese stand bereits nackt vor
ihm. Außer ihren Strumpfbändern hatte sie nichts
mehr an.
Carlos beobachtete mit wachsender Gier, wie sie
ihre Brüste und dann den nackten Venushügel
streichelte,dannknieteervorihrniederundküssteihr
den glühenden Vulkan voller Inbrunst. Sally stöhnte
lustvoll auf und wuschelte durch sein Haar, dann
flüsterte sie: »Komm, pack deinen Schwanz aus, ich
will sehen, ob er schon so hart ist, dass ich mein
Strumpfband dranhängen kann.«
Mit diesen Worten löste sie sich von ihm und
streifte eines der breiten roten Seidenbänder von ihr-
em schlanken Bein. Carlos Santiago beeilte sich,
schleunigst aus seiner Hose zu kommen, und präsen-
tierte ihr seinen prallen Ständer, der so hart war, dass
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sie ihr ganzes Kleid daran hätte aufhängen können.
Doch nur das Strumpfband glitt über die rot glühende
Spitze - und im nächsten Moment erlebte der Rebel-
lenboss seine große Überraschung.
Während er voll in Flammen stand, schlang Sally
ihm das Strumpfband einige Male um den harten
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